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PASCAL
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Überblick
Free Pascal ist ein ausgereifter, vielseitiger, quelloffener Pascal-Compiler. Er kann für viele Prozessorarchitekturen eingesetzt werden: Intel x86 (16 und 32 bit), AMD64/x86-64, PowerPC, PowerPC64, SPARC, SPARC64, ARM, AArch64, MIPS, Motorola 68k, AVR, und die JVM. Zu den unterstützten Betriebssystemen gehören Windows (16/32/64 Bit, CE und natives NT), Linux, Mac OS X/iOS/iPhoneSimulator/Darwin, FreeBSD und andere BSD-Varianten, DOS (16 Bit oder 32 Bit DPMI), OS/2, AIX, Android, Haiku, Nintendo GBA/DS/Wii, AmigaOS, MorphOS, AROS, Atari TOS und verschiedene Embedded-Plattformen. Zusätzlich ist in der Entwicklungsversion Unterstützung für RISC-V (32/64), Xtensa und Z80 Architekturen und für die LLVM Compiler Infrastruktur verfügbar. Zusätzlich betreut das Free Pascal Team einen Transpiler für Pascal nach Javascript namens pas2js.
Aktuelle Version
Version 3.2.2 ist die letzte stabile Version von Free Pascal. Klicken Sie auf den Download-Link und wählen Sie einen Spiegel in Ihrer Nähe, um Ihre Kopie herunterzuladen. Die Entwicklungsversionen haben die Versionsnummern 3.3.x. Auf der Entwicklungsseite erfahren Sie, wie Sie die neuesten Quellen erhalten und die Entwicklung unterstützen können.
Funktionen
Die Sprachsyntax ist sehr gut kompatibel mit TP 7.0 sowie mit den meisten Versionen von Delphi (Klassen, rtti, Exceptions, AnsiString's, WideString's, Interfaces). Es gibt auch einen Mac Pascal Modus, der weitgehend kompatibel mit Think Pascal und MetroWerks Pascal ist. Darüber hinaus unterstützt Free Pascal Funktionsüberladung, Operatorüberladung, globale Eigenschaften und einige andere zusätzliche Funktionen.
Erforderlich
x86-Architektur:
Für die 80x86-Version ist mindestens ein 386er Prozessor erforderlich, ein 486er wird jedoch empfohlen.
Die Mac OS X-Version erfordert Mac OS X 10.4 oder höher, wobei die Entwicklerwerkzeuge installiert sein müssen.
PowerPC-Architektur:
Jeder PowerPC-Prozessor ist geeignet. 16 MB RAM sind erforderlich. Es wird erwartet, dass die Mac OS classic Version mit System 7.5.3 und höher funktioniert. Die Mac OS X Version benötigt Mac OS X 10.3 oder später (kann für 10.2.8 oder später kompiliert werden), mit den installierten Entwicklerwerkzeugen. Auf anderen Betriebssystemen läuft Free Pascal auf jedem System, dass das Betriebssystem ausführen kann.
ARM-Architektur:
16 MB RAM sind erforderlich. Läuft auf jeder ARM-Linux-Installation.
Sparc-Architektur:
16 MB RAM sind erforderlich. Läuft auf jeder Sparc-Linux-Installation (Solaris ist experimentell).
Lizenz
Die Pakete und die Laufzeitbibliothek stehen unter einer modifizierten Library GNU Public License, um die Verwendung statischer Bibliotheken bei der Erstellung von Anwendungen zu ermöglichen. Der Quellcode des Compilers selbst steht unter der GNU General Public License. Die Quellen sowohl für den Compiler als auch für die Laufzeitbibliothek sind verfügbar; der komplette Compiler ist in Pascal geschrieben.
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Benutzerhandbuch
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PASCAL
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Referenz-Handbuch
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Über dieses Handbuch
Dieses Dokument dient als Referenz für die Sprache Pascal, wie sie durch den Free Pascal Compiler implementiert ist. Es beschreibt alle Pascal-Konstrukte, die von Free Pascal unterstützt werden, und listet alle unterstützten Datentypen auf. Es vermittelt jedoch keine detaillierten Erklärungen der Pascal-Sprache: Es ist kein Anleitungsheft.
Das Ziel ist es, zu zeigen, welche Pascal-Konstrukte unterstützt werden und wo sich die Free Pascal-Implementierung von den Turbo Pascal- oder Delphi-Implementierungen unterscheidet.
Die Turbo Pascal und Delphi Pascal Compiler führten verschiedene Features in die Pascal Sprache ein. Der Free Pascal Compiler imitiert diese Compiler im entsprechenden Modus des Compilers: bestimmte Funktionen sind nur verfügbar, wenn der Compiler in den entsprechenden Modus versetzt wird.
Wenn ein bestimmtes Feature benötigt wird, ist die Verwendung des -M Kommandozeilenschalters oder der Direktive {$MODE } im Quelltext erforderlich. Weitere Informationen über die verschiedenen Einstellungen finden Sie im Benutzerhandbuch und im Programmiererhandbuch.
Bezeichnungen
In diesem Dokument werden Funktionen, Typen und Variablen mit Schreibmaschinenschrift gekennzeichnet.
Auf Dateien wird mit einer Sans-Schrift Bezug genommen: Dateiname.
Diagramme zur Syntax
Alle Elemente der Sprache Pascal werden in Syntaxdiagramme erklärt. Syntaxdiagramme sind wie Flussdiagramme. Das Lesen eines Syntaxdiagramms bedeutet, von der linken Seite zur rechten Seite zu gelangen, indem man den Pfeilen folgt. Wenn die rechte Seite eines Syntaxdiagramms erreicht ist und mit einem einzelnen Pfeil endet, bedeutet, dass das Syntaxdiagramm in der nächsten Zeile fortgesetzt wird. Endet die Zeile an zwei aufeinander zeigenden Pfeilen
dann ist das Diagramm beendet.
Syntaktische Elemente werden wie folgt geschrieben:
Schlüsselwörter, die genau wie im Diagramm eingegeben werden müssen:
Wenn etwas wiederholt werden kann, ist es mit einem Pfeil gekennzeichnet:
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Schlüsselwort (keyword):
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EBNF:
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keyword ::= "Schlüsselwort"
| keyword
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PASCAL
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Referenz-Handbuch
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Über die Sprache Pascal
Die Sprache Pascal wurde ursprünglich um 1970 von Niklaus Wirth entwickelt. Seitdem hat sie sich deutlich weiterentwickelt (mit vielen Beiträgen der verschiedenen Compiler-Entwickler - insbesondere: BORLAND). Die Grundelemente wurden über die Jahre hinweg beibehalten:
- einfache Satzstruktur, recht ausführlich, aber leicht zu lesen. Ideal für den Unterricht.
- starke Typisierung.
- prozedural.
- Groß- und Kleinschreibung wird nicht berücksichtigt.
- erlaubt verschachtelte Prozeduren.
- einfache integrierte Ein- und Ausgaberoutinen.
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Mit denTurbo Pascal und Delphi Pascal Compilern wurden verschiedene Funktionen in die Sprache Pascal eingeführt, vor allem eine einfachere Handhabung von Zeichenketten und Objektorientierung.
Der Free Pascal Compiler emuliert großr Teile von Turbo Pascal und Delphi.
Er emuliert diese Compiler in dem entsprechenden Modus des Compilers: bestimmte Funktionen sind nur verfügbar, wenn der Compiler in den entsprechenden Modus geschaltet wurde.
Wenn ein bestimmtes Merkmal mittels Kommandozeilen-Optionen gesetzt wurde, wird der Compiler in den entsprechenden Modus geschaltet. Weitere Informationen über die verschiedenen Modi finden Sie im Benutzerhandbuch und dem Programmiererhandbuch
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PASCAL
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Referenz-Handbuch
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Token / Symbole
Token sind die grundlegenden lexikalischen Bausteine des Quellcodes: Sie sind die "Wörter" der Sprache:
Zeichen werden nach den Regeln der Programmiersprache zu Token zusammengesetzt. Es gibt
fünf Klassen von Token:
- Reservierte Wörter: Dies sind Wörter, die in der Sprache eine feste Bedeutung haben. Sie können nicht geändert oder neu definiert werden.
- Bezeichner: Dies sind Namen von Symbolen, die der Programmierer definiert. Sie können geändert und wiederverwendet werden. Sie unterliegen den Gültigkeitsregeln der Sprache.
- Operatoren: Dies sind in der Regel Symbole für mathematische oder andere Operationen:
+, -, * und so weiter.
- Trennzeichen: Dies sind normalerweise Leerzeichen.
- Konstanten: Numerische oder Zeichenkonstanten werden verwendet, um konkrete Werte im Quellcode zu bezeichnen, wie z.B. 1 (Integer-Konstanten) oder 2.3 (Float-Konstanten) oder "String-Konstanten" (die deutsche Bezeichnung für "String" steht für eine Zeichenkette - ein Textteil, der in Pascal durch Hochkommata eingeleitet, und ebenfalls durch ein Hochkammata abgeschlossen wird).
Free Pascal erlaubt alle Zeichen, Ziffern und einige Sonderzeichen in einer Pascal-Quelldatei.
Zugelassene Symbole:
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letter:
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digit:
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hex-digit:
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Die folgenden Zeichen haben eine besondere Bedeutung:
' + - * / = < > [ ] . , ( ) : ^ @ { } $ # & %
sowie die folgenden Zeichenpaare:
<< >> ** <> >< <= >= := += -= *= /= (* *) (. .) //
Bei Verwendung in einem Bereichsbezeichner entspricht das Zeichenpaar (. linken eckigen Klammer [.
Ebenso ist das Zeichenpaar .) gleichbedeutend mit der rechten eckigen Klammer ]. Bei der Verwendung für Kommentaren entspricht das Zeichenpaar (* der linkseitigen geschweiften Klammer { und das Zeichenpaar *) der der rechtseitigen geschweiften Klammer }. Diese Zeichenpaare behalten ihre normale Bedeutung in Zeichenfolgenausdrücken
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PASCAL
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Referenz-Handbuch
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Kommentare
Kommentare sind Teile des Quellcodes, die vom Compiler vollständig verworfen werden. Sie existieren nur zum Nutzen des Programmierers, damit er bestimmte Codestücke erklären kann. Für den Compiler ist es so, als ob die Kommentare nicht vorhanden wären.
Das folgende Codestück demonstriert einen Kommentar:
(* My beautiful function returns an interesting result *)
function Beautiful : Integer;
Die Verwendung von (* und *) als Kommentarbegrenzer stammt aus den allerersten Tagen der Sprache Pascal. Sie wurde größtenteils durch die Verwendung von { und } als Begrenzungszeichen für Kommentare ersetzt, wie im folgenden Beispiel:
{ My beautiful function returns an interesting result }
function Beautiful : Integer;
Der Kommentar kann sich auch über mehrere Zeilen erstrecken:
{
My beautiful function returns an interesting result,
but only if the argument A is less than B.
}
function Beautiful (A,B : Integer): Integer;
Einzeilige Kommentare können auch mit dem Begrenzungszeichen // eingegeben werden:
// My beautiful function returns an interesting result
function Beautiful : Integer;
Der Kommentar reicht vom Zeichen // bis zum Ende der Zeile. Diese Art von Kommentar wurde von der Firma BORLAND im Delphi Pascal Compiler eingeführt.
Free Pascal unterstützt die Verwendung von verschachtelten Kommentaren. Die folgenden Konstrukte sind gültige Kommentare:
(* Dies ist ein Kommentar im alten Stil *)
{ Dies ist ein Turbo Pascal Kommentar }
// Dies ist ein Delphi Kommentar. Alles wird bis zum Zeilenende ignoriert
Nachfolgend sind gültige Arten der Verschachtelung von Kommentaren aufgeführt:
{ Kommentar 1 (* Kommentar 2 *) }
(* Kommentar 1 { Kommentar 2 } *)
{ Kommentar 1 // Kommentar 2 }
(* Kommentar 1 // Kommentar 2 *)
// Kommentar 1 (* Kommentar 2 *)
// Kommentar 1 { Kommentar 2 }
Die letzten beiden Kommentare müssen in einer Zeile stehen. Die beiden folgenden Kommentare führen zu Fehlern:
// gültiger Kommentar { Nicht länger gültig !!
}
und
// gültiger Kommentar (* Nicht längert gültig !!
*)
Der Compiler reagiert mit einem "Ungültiges Zeichen"-Fehler, wenn er auf solche Konstrukte stößt, unabhängig
der Compiler-Option -Mtp.
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PASCAL
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Reservierte Wörter
Reservierte Wörter sind Teil der Pascal-Sprache und können als solche nicht vom Programmierer umdefiniert werden. In den Syntaxdiagrammen werden sie in fetter Schrift dargestellt. Der Pascal Compiler beachtet keine Groß- und Kleinschreibung der Wörter.
Wir unterscheiden zwischen Turbo Pascal und Delphi reservierten Wörtern. Im TP-Modus werden nur die Turbo Pascal reservierten Wörter erkannt, aber die Delphi-Wörter können umdefiniert werden. Standardmäßig erkennt Free Pascal die reservierten Delphi-Wörter.
Reservierte Schlüsselwörter: Turbo Pascal
Reservierte Schlüsselwörter: Objekt Pascal
Reservierte Schlüsselwörter: Modifizierungen
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PASCAL
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Turbo Pascal
Die folgenden Schlüsselwörter existieren im Turbo Pascal Modus:
|
absolute
and
array
asm
begin
case
const
constructor
destructor
div
do
downto
else
end
|
file
for
function
goto
if
implementation
in
inherited
inline
interface
label
mod
nil
not
|
object
of
operator
or
packed
procedure
program
record
reintroduce
repeat
self
set
shl
shr
|
string
then
to
type
unit
until
uses
var
while
with
xor
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PASCAL
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Referenz-Handbuch
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Objekt Pascal
Die reservierten Wörter von Object Pascal (verwendet im Delphi- oder Objfpc-Modus) sind die gleichen wie die von Turbo
Pascal, mit den folgenden zusätzlichen Schlüsselwörtern:
|
as
class
dispinterface
except
exports
|
finalization
finally
initialization
inline
is
|
library
on
out
packed
property
|
raise
resourcestring
threadvar
try
|
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Modifikatoren
Im Folgenden finden Sie eine Liste aller Modifikatoren. Sie sind nicht unbedingt reservierte Wörter in dem Sinne, dass sie
als Bezeichner verwendet werden können, aber an bestimmten Stellen haben sie eine besondere Bedeutung für den Compiler, d. h. der Compiler betrachtet sie als Teil der Pascal-Sprache.
|
absolute
abstract
alias
assembler
bitpacked
break
cdecl
continue
cppdecl
cvar
default
deprecated
dynamic
enumerator
experimental
export
|
external
far
far16
forward
generic
helper
implements
index
interrupt
iocheck
local
message
name
near
nodefault
noreturn
|
nostackframe
oldfpccall
otherwise
overload
override
pascal
platform
private
protected
public
published
read
register
reintroduce
result
safecall
|
saveregisters
softfloat
specialize
static
stdcall
stored
strict
unaligned
unimplemented
varargs
virtual
winapi
write
|
Hinweis:
Vordefinierte Typen wie Byte, Boolean und Konstanten wie maxint sind keine reservierten Wörter.
Sie sind Bezeichner, die in der system.pas Datei deklariert sind. Das bedeutet, dass diese Typen in anderen Einheiten umdefiniert werden können. Der Programmierer wird jedoch nicht dazu ermutigt, dies zu tun, da es viel Verwirrung stiften würde.
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Mit dem Personal Edition von HelpNDoc erstellt: Bringen Sie Ihre Dokumentation mit der integrierten SEO von HelpNDoc auf ein neues Niveau
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PASCAL
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Referenz-Handbuch
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Bezeichner
Bezeichner bezeichnen vom Programmierer definierte Namen für bestimmte Konstanten, Typen, Variablen, Prozeduren
und Funktionen, Einheiten und Programme. Alle vom Programmierer definierten Namen im Quellcode - außer reservierte Wörter - werden als Bezeichner bezeichnet.
Bezeichner bestehen aus zwischen 1 und 127 signifikanten Zeichen (Buchstaben, Ziffern und dem Unterstrich
Zeichen), von denen das erste ein Buchstabe (a-z oder A-Z) oder ein Unterstrich (_) sein muss.
Das folgende Diagramm zeigt die grundlegende Syntax für Bezeichner:
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Bezeichner ::= letter
| '_' ( letter | digit )
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Mit dem Personal Edition von HelpNDoc erstellt: Maximieren Sie Ihre Produktivität mit der effizienten Benutzeroberfläche von HelpNDoc
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Referenz-Handbuch
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Mit dem Personal Edition von HelpNDoc erstellt: 5 Gründe, warum ein Hilfe-Entwicklungstool für die Dokumentation besser ist als Microsoft Word
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PASCAL
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Referenz-Handbuch
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Zahlen (digit):
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EBNF:
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digit ::= 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9
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Buchstaben (letter):
|
EBNF:
|
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letter ::= [ A-Z a-z ]
|
|
|
Hexa-dezimale Zeichen:
|
EBNF:
|
|
|
hexdigit ::= digit
| ( digit | [ A-F a-f ] )
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Bezeichner (ident):
|
EBNF:
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ident ::= letter
| '_' ( letter | digit )
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Mit dem Personal Edition von HelpNDoc erstellt: Kostenloser Qt Help-Dokumentationsgenerator
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Mit dem Personal Edition von HelpNDoc erstellt: Konvertieren Sie Ihre Markdown-Inhalte mühelos mit HelpNDoc
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PASCAL
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Mit dem Personal Edition von HelpNDoc erstellt: CHM, PDF, DOC und HTML Hilfeerstellung von einer einzigen Quelle aus
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Controls.pas
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Package: LCL
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| A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | X | Y | Z |
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Mit dem Personal Edition von HelpNDoc erstellt: Erzielen Sie professionelle Dokumentationsergebnisse mit einem Hilfe-Entwicklungstool
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Controls.pas
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Package: LCL
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Pascal - Klassen
Beschreibung
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Controls.pas
LCL
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Mit dem Personal Edition von HelpNDoc erstellt: Maximieren Sie Ihre Dokumentationseffizienz mit einem Hilfe-Autorentool
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Controls.pas
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Package: LCL
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Pascal - Typen
Beschreibung
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Controls.pas
LCL
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Controls.pas
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Package: LCL
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Pascal - Methoden
Beschreibung
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Controls.pas
LCL
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Controls.pas
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Free Pascal Compiler (FPC)
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Package: LCL
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Pascal - Konstanten
Beschreibung
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Controls.pas
LCL
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| A | B | C | D | F | G | M | O | S |
A
AnchorAlign
AnchorReferenceSide
asrLeft
asrRight
B
bvLowered
bvNone
bvRaised
bvSpace
C
ClockwiseAnchor
CM_ACTIONEXECUTE
CM_ACTIONUPDATE
CM_ACTIVATE
CM_ALLCHILDRENFLIPPED
CM_APPKEYDOWN
CM_APPSHOWBTNGLYPHCHANGED
CM_APPSHOWMENUGLYPHCHANGED
CM_APPSYSCOMMAND
CM_BASE
CM_BIDIMODECHANGED
CM_BORDERCHANGED
CM_BUFFEREDPRINTCLIENT
CM_BUTTONPRESSED
CM_CANCELMODE
CM_CHANGED
CM_CHILDKEY
CM_COLORCHANGED
CM_CONTROLCHANGE
CM_CONTROLLISTCHANGE
CM_CONTROLLISTCHANGING
CM_CREATEPOPUP
CM_CTL3DCHANGED
CM_CURSORCHANGED
CM_CUSTOMGESTURESCHANGED
CM_DEACTIVATE
CM_DESIGNHITTEST
CM_DESTROYHANDLE
CM_DIALOGCHAR
CM_DIALOGHANDLE
CM_DIALOGKEY
CM_DOCKCLIENT
CM_DOCKNOTIFICATION
CM_DOCWINDOWACTIVATE
CM_DOUBLEBUFFEREDCHANGED
CM_DRAG
CM_ENABLEDCHANGED
CM_ENTER
CM_EXIT
CM_FLOAT
CM_FOCUSCHANGED
CM_FONTCHANGE
CM_FONTCHANGED
CM_GESTURE
CM_GESTUREMANAGERCHANGED
CM_GETDATALINK
CM_GOTFOCUS
CM_HINTSHOW
CM_HINTSHOWPAUSE
CM_HITTEST
CM_ICONCHANGED
CM_INPUTLANGCHANGE
CM_INVALIDATE
CM_INVALIDATEDOCKHOST
CM_INVOKEHELP
CM_ISSHORTCUT
CM_ISTOOLCONTROL
CM_LCLOFFSET
CM_LOSTFOCUS
CM_MENUCHANGED
CM_MOUSEACTIVATE
CM_MOUSEENTER
CM_MOUSELEAVE
CM_MOUSEWHEEL
CM_PARENTBIDIMODECHANGED
CM_PARENTCOLORCHANGED
CM_PARENTCTL3DCHANGED
CM_PARENTDOUBLEBUFFEREDCHANGED
CM_PARENTFONTCHANGED
CM_PARENTSHOWHINTCHANGED
CM_PARENTTABLETOPTIONSCHANGED
CM_POPUPHWNDDESTROY
CM_RECREATEWND
CM_RELEASE
CM_SETACTIVECONTROL
CM_SHOWHINTCHANGED
CM_SHOWINGCHANGED
CM_STANDARDGESTURESCHANGED
CM_SYSCOLORCHANGE
CM_SYSFONTCHANGED
CM_TABLETOPTIONSCHANGED
CM_TABSTOPCHANGED
CM_TEXTCHANGED
CM_THEMECHANGED
CM_TIMECHANGE
CM_UIACTIVATE
CM_UIDEACTIVATE
CM_UNDOCKCLIENT
CM_UNTHEMECONTROL
CM_UPDATEACTIONS
CM_VISIBLECHANGED
CM_WANTSPECIALKEY
CM_WINDOWHOOK
CM_WININICHANGE
CN_BASE
CN_CHAR
CN_CHARTOITEM
CN_COMMAND
CN_COMPAREITEM
CN_CTLCOLORBTN
CN_CTLCOLORDLG
CN_CTLCOLOREDIT
CN_CTLCOLORLISTBOX
CN_CTLCOLORMSGBOX
CN_CTLCOLORSCROLLBAR
CN_CTLCOLORSTATIC
CN_DELETEITEM
CN_DRAWITEM
CN_HSCROLL
CN_KEYDOWN
CN_KEYUP
CN_MEASUREITEM
CN_NOTIFY
CN_PARENTNOTIFY
CN_SYSCHAR
CN_SYSKEYDOWN
CN_SYSKEYUP
CN_VKEYTOITEM
CN_VSCROLL
crAppStart
crArrow
crCross
crDefault
crDrag
crHandPoint
crHelp
crHigh
crHourGlass
crHSplit
crIBeam
crLow
crMultiDrag
crNo
crNoDrop
crNone
crSize
crSizeAll
crSizeE
crSizeN
crSizeNE
crSizeNESW
crSizeNS
crSizeNW
crSizeNWSE
crSizeS
crSizeSE
crSizeSW
crSizeW
crSizeWE
crSQLWait
crUpArrow
crVSplit
csMultiClicks
D
DefaultSideForAnchorKind
F
fsAllNonSystemStayOnTop
fsAllStayOnTop
fsBorder
fsSurface
G
GUID_ObjInspInterface
M
MainAlignAnchor
mrAbort
mrAll
mrCancel
mrClose
mrIgnore
mrLast
mrNo
mrNone
mrNoToAll
mrOK
mrRetry
mrYes
mrYesToAll
O
OppositeAnchor
S
ssModifier
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sf
sdfsd
sd
fd
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